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Markt für Smart-Home-Geräte im Visier

Vom in der Armbanduhr integrierten Gesundheitsüberwachungssystem bis zum Kühlschrank, der automatisch Lebensmittel nachbestellt - die Entwicklung im "Internet der Dinge" verläuft rasend schnell. Nicht nur Sicherheitsexperten sehen Risiken.
Beim Internet der Dinge geht es längst nicht mehr nur um traditionelle Computer oder Smartwatches, sondern um Alltagsgegenstände wie Autos, Spielzeug, medizinische Geräte oder Heizungssteuerungen. (Symbolbild)
Beim Internet der Dinge geht es längst nicht mehr nur um traditionelle Computer oder Smartwatches, sondern um Alltagsgegenstände wie Autos, Spielzeug, medizinische Geräte oder Heizungssteuerungen. (Symbolbild)
Die Wettbewerbshüter der EU-Kommission sehen die Gefahr eines Missbrauchs von Daten aus intelligenten Haushaltsgeräten und am Körper getragenen Computersystemen und starten deswegen eine Marktuntersuchung.

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