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Seco steht betroffenen Branchen zur Seite

Die Corona-Epidemie werde in den ersten beiden Quartalen Spuren in der Schweizer Wirtschaft hinterlassen, glaubt Seco-Chefin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch. Der Bund will betroffenen Unternehmen mit massgeschneiderten Massnahmen unter die Arme greifen.
Seco-Direktorin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch ist zuversichtlich, dass für von der Coronaepidemie betroffene Unternehmen gute Lösungen gefunden werden können. (Archivbild)
Seco-Direktorin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch ist zuversichtlich, dass für von der Coronaepidemie betroffene Unternehmen gute Lösungen gefunden werden können. (Archivbild)
Die Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco) verwies in der "Samstagsrundschau" von Schweizer Radio SRF auf die Konjunkturprognosen des Bundes, die am 17. März veröffentlicht werden.

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