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IKRK unter der Finanzlupe

Die Eidgenössische Finanzkontrolle hat den Schweizer Sitzbeitrag an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz unter die Lupe genommen. Grund dafür war die Erhöhung des Schweizer Beitrags auf 80 Millionen Franken im Jahr 2014.
Das IKRK setzt seine Mittel mehrheitlich in Konfliktgebieten ein. Angesichts der globalen Konflikte fehlt das Geld trotz rekordhohem Budget an allen Ecken und Enden (Archiv).
Das IKRK setzt seine Mittel mehrheitlich in Konfliktgebieten ein. Angesichts der globalen Konflikte fehlt das Geld trotz rekordhohem Budget an allen Ecken und Enden (Archiv).
Damit finanziert die Schweiz heute etwas mehr als 40 Prozent des Sitzbudgets von rund 192 Millionen Franken. Das Geld stammt aus dem Budget der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA).

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