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EPO bringt keinen Schutz für Frühchen

Immer mehr Frühgeborene überleben heute, doch häufig leidet die Entwicklung ihres Gehirns. Bisher versprachen sich Mediziner viel von der Gabe des körpereigenen Hormons Erythropoietin (EPO). Doch im Fachmagazin "JAMA" erschienene Studien zerschlagen die Hoffnungen.
Ein frühgeborenes Baby, das auf einer Intensivstation mit Blaulicht bestrahlt wird: Eine Studie zerschlägt die Hoffnungen, dass die Gabe des Hormons EPO den Frühchen hilft.
Ein frühgeborenes Baby, das auf einer Intensivstation mit Blaulicht bestrahlt wird: Eine Studie zerschlägt die Hoffnungen, dass die Gabe des Hormons EPO den Frühchen hilft.
Dank medizinischer Fortschritte überleben immer häufiger Frühgeborene; Kinder, die vor der 37. Schwangerschaftswoche zur Welt kommen. In der Schweiz machen Frühgeburten etwa acht Prozent aller Geburten aus.

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