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Differenzen zur Fortpflanzung ausgeräumt

Im Reagenzglas gezeugte Embryos sollen künftig auf Chromosomenstörungen untersucht werden dürfen, bevor sie in den Mutterleib eingepflanzt werden. Darauf haben sich die eidgenössischen Räte geeinigt. Das letzte Wort wird wohl das Volk haben.
Gendefekte bei im Reagenzglas gezeugten Embryos erkennen (Arxchiv)
Gendefekte bei im Reagenzglas gezeugten Embryos erkennen (Arxchiv)
Am Montag räumte der Nationalrat bei der Revision des Fortpflanzungsmedizingesetzes die letzten Differenzen aus. Zuletzt war noch umstritten gewesen, wie viele Embryos im Reagenzglas entwickelt werden dürfen.

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