­
­

Vom Corona-Musterland zum Negativbeispiel: Was lief falsch in Israel?

Zu Beginn der weltweiten Corona-Pandemie galt Israel vielen als leuchtendes Beispiel für eine rasche und erfolgreiche Eindämmung. Doch inzwischen steht das Mittelmeerland schlechter da als die meisten europäischen Länder, ein zweiter Lockdown erscheint unausweichlich. Was ist schiefgelaufen? Und was können Länder wie die Schweiz tun, um einen ähnlichen Verlauf zu vermeiden?
Ein israelischer Mann, der einen Mund- und Nasenschutz trägt, geht an einem Wandbild vorbei, das Albert Einstein zeigt. Zu Beginn der weltweiten Corona-Pandemie galt Israel vielen als leuchtendes Beispiel für eine rasche und erfolgreiche Eindämmung. Doch inzwischen steht das Mittelmeerland schlechter da als die meisten europäischen Länder, ein zweiter Lockdown erscheint unausweichlich. Foto: Sebastian Scheiner/AP/dpa
Ein israelischer Mann, der einen Mund- und Nasenschutz trägt, geht an einem Wandbild vorbei, das Albert Einstein zeigt. Zu Beginn der weltweiten Corona-Pandemie galt Israel vielen als leuchtendes Beispiel für eine rasche und erfolgreiche Eindämmung. Doch inzwischen steht das Mittelmeerland schlechter da als die meisten europäischen Länder, ein zweiter Lockdown erscheint unausweichlich. Foto: Sebastian Scheiner/AP/dpa
Professor Arnon Afek, Vize-Direktor des Schiba-Spital bei Tel Aviv, spricht von "vorzeitigen Siegesfeiern", nachdem es Israel mit rigorosen Massnahmen und einem Lockdown im Frühjahr zunächst gelungen war, die ...

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­