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Deutscher Vorsitz im UN-Sicherheitsrat: Maas zieht positive Bilanz

Zum Ende der deutschen Präsidentschaft im UN-Sicherheitsrat hat Bundesaussenminister Heiko Maas (SPD) trotz schwieriger Rahmenbedingungen eine positive Bilanz gezogen. "Unser Vorsitz hat in schwierigen Zeiten und angesichts ständiger Blockaden viel Einsatz gekostet, aber die Mühen waren nicht umsonst", sagte Maas am Mittwoch. Dabei hob der Aussenminister die Einigung auf eine Resolution zur besseren Bekämpfung der Corona-Pandemie sowie eine Verlängerung der humanitären Syrienhilfe hervor, die in die Zeit der deutschen Präsidentschaft im Juli fielen.
Heiko Maas, Außenminister von Deutschland, ist zufrieden mit dem Erreichten unter der deutschen Präsidentschaft im UN-Sicherheitsrat. Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa
Heiko Maas, Außenminister von Deutschland, ist zufrieden mit dem Erreichten unter der deutschen Präsidentschaft im UN-Sicherheitsrat. Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa
Auch beim Thema Libyen habe man die Teilnehmer der Berliner Konferenz vom Januar im mächtigsten UN-Gremium wieder an einen Tisch gebracht.

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