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Die Ospelt Supermärkte stellen sich vor
Der Roxy-Markt in Balzers, das REC in Ruggell, der Lindamarkt in Schaan, der Ragazer Markt in Bad Ragaz und der Rhymarkt in Grabs haben ein neues Gesicht. Die Märkte der Ospelt Handelsholding Anstalt haben am vergangenen Wochenende erstmals unter einem einheitlichen Namen und demselben Logo geöffnet: dem Ospelt Supermarkt. Die Umstellung ist der erste Schritt in einer Reihe von Anpassungen, die das Unternehmen im Zuge einer Neuausrichtung macht. Regionaler, nachhaltiger und ökologischer sollen die Ospelt Supermärkte werden, wie Inhaber Stefan
Ospelt erklärt. Den ersten und für das Unternehmen sehr zentralen Schritt habe man mit der Einführung neuen Eigenmarke «O» gemacht. «Unter dieser Marke präsentieren wir exklusive Produkte von Lieferanten und Herstellern aus der Region – also Liechtenstein und dem angrenzenden Rheintal», freut sich der Geschäftsleiter. Zwar haben die Läden nach wie vor weitaus mehr regionale Produkte im Angebot, doch die Waren mit dem «O»-Label werden die Kunden nur in den Ospelt Supermärkten finden, wie zum Beispiel die neu lancierte Heumilch vom Ruggeller Bangshof, die süssen Gugelhupf-Variationen von der Bäckerei Gassner in Schaan oder das saftige Sauerteigbrot vom Dorfbeck Dörig in Vaduz. «Mit der Eigenmarke wollen wir wieder mehr Bewusstsein für die ausgezeichneten Produkte aus der Region, unserer Heimat, schaffen und den Produzenten jene Plattform und vor allem Wertschätzung verschaffen, die ihnen zusteht», betont Stefan Ospelt. Die neue Marke soll das bisherige Angebot für die Kunden ergänzen und keinesfalls ersetzen. «Wir wollen mit der Umstellung eine Individualisierung und einen Mehrwert schaffen. Wir sind nach wie vor Partner von Migros bzw. Denner. Daran wird sich nichts ändern», erklärt der Inhaber.
Am vergangenen Eröffnungswochenende nutzten viele Kunden die Gelegenheit, um sich einen Überblick über das neue Angebot in den Ospelt Supermärkten zu machen und kamen dabei in den Genuss toller Eröffnungsangebote. Das neue Geschäftskonzept stiess insgesamt auf grosse Zustimmung. Und diesbezüglich hat Stefan Ospelt künftig noch so einiges geplant. Von neuen E-Ladestationen, über den Wechsel auf grünen Strom und die Installation von Solarzellen bis hin zur Wärmerückgewinnung ist so einiges in der Pipeline. Auch auf der sozialen Ebene will das Unternehmen einen Beitrag leisten und künftig mehr mit dem Heilpädagogischen Zentrum (HPZ) und dem Lukashaus zusammenarbeiten. Eine Kooperation mit Tischlein deck dich ist ebenfalls geplant. «Immerhin ist Foodwaste auch für uns von zentraler Bedeutung», erklärt der Geschäftsleiter. Man merkt: für Stefan Ospelt ist das Thema Nachhaltigkeit alles andere als eine Modeerscheinung. Mit der Neuausrichtung seines Unternehmens will er ein Zeichen setzen und echte Nachhaltigkeit vorleben. (sms)
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