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Kein Schwarz-Weiss-Denken mehr

Im 15. Jahrhundert bezeichnete die Kirche andersgläubige Menschen abwertend als «abergläubisch». Später wurden auch Kritiker und Ketzer so bezeichnet und auf die gleiche Ebene gestellt wie angebliche Hexen und Zauberer. Diese Zeiten sind heute vorbei, der Aberglaube ist im Christentum aber noch immer vorhanden.
crucifix, jesus on the cross in church with ray of light from stained glass
Für viele Christen ist es heute kein Problem mehr, an Gott und Talismane wie auch Amulette zugleich zu glauben.
I m Mittelalter verwendete die Kirche den Begriff Aberglaube hauptsächlich, um diejenigen Menschen schlecht zu reden, die sich an einer anderen Glaubensrichtung als dem Christentum orientierten.

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