Das Amt für Bevölkerungsschutz informiert über die Situation rund um den Dauerregen. Trotz der intensiven Niederschläge der vergangenen Tage habe sich die Situation in Liechtenstein beruhigt.von Redaktion
Die Rotenbodenstrasse im Bereich zwischen der Winkelstrasse sowie der Prufatschengstrasse ist zurzeit gesperrt. Auch die Schlossstrasse bleibt weiterhin gesperrt.
Am Dienstagvormittag ereignete sich in Triesenberg ein Felsabbruch, weshalb die Rotenbodenstrasse im Bereich zwischen der Winkelstrasse sowie der Prufatschengstrasse zurzeit gesperrt ist. Darüber informierte das Amt für Bevölkerungsschutz (Technische Einsatzleitung Naturgefahren). Ausserdem bleibt die Schlossstrasse weiterhin gesperrt.
Neuer Rekordwert bei Regenmenge in Vaduz erreicht
In den vergangenen 72 Stunden fielen lokal mehr als 200 mm Niederschlag, was etwa dem Eineinhalbfachen der durchschnittlichen Regenmenge für den ganzen Monat August entspricht. In Vaduz wird mit der 3-Tagessumme von 197 mm ein neuer Rekordwert in der fast 100-jährigen Messreihe erreicht, wie das Amt für Bevölkerungsschutz (Technische Einsatzleitung Naturgefahren) in ihrer Medienmitteilung bekanntgibt.
Fotos vom Hochwasser in Liechtenstein:
Einzelne Rüfeabgänge und Feuerwehreinsätze
Aufgrund der intensiven Niederschläge in den letzten 24 Stunden mit lokal knapp 100 mm gab es am Montagabend einige Rüfeabgänge, welche aber in geordneten Bahnen abliefen und die dafür vorgesehenen Sammleranlagen teilweise auffüllten. Im Alpengebiet wurden zudem einzelne Rutschungen verzeichnet. In einigen Gemeinden musste die Feuerwehr ausrücken und Keller auspumpen, ansonsten sind keine weiteren Ereignisse bekannt.
Das Sammelbecken der Kröppelröfi in Schaan führt eindrücklich vor Augen, welche Mengen an Geröll und Schlamm in der vergangenen Nacht heruntergekommen sind:
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Die Feuerwehr Vaduz ist heute immer noch im Einsatz, unter anderem beim Liechtensteinischen Gymnasium. Auch im weiteren Oberland und im Unterland waren die Feuerwehren im Einsatz, wie etwa die Gemeinden Schaan, Ruggell und Eschen in den Sozialmedien informieren. Dabei bedanken sie sich für das Engagement der Einsatzkräfte.
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Der Rhein erreichte gestern, Montag, um die Mittagszeit mit rund 1‘400 m3/s Abfluss seinen Höchststand, was ungefähr einem 10-jährigen Ereignis entspricht. Seither ist der Pegel sinkend. Die Lage in Liechtenstein wird weiterhin durch die verschiedenen Einsatzkräfte und Fachexperten begleitet.
Der Wetterring Liechtenstein hielt gestern Abend fest, dass sich die Lage entspannt hat:
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