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Von schiefen Bildern und wackligen Klavierstühlen

Marotten, Spleens, schrullige Eigenheiten – nahezu jeder hat wohl eine(n) oder gar mehrere. Die meisten leben ganz gut damit. Und solange diese das Leben nicht gravierend einschränken, sind sie harmlos. Anders sieht es aus, wenn sie den Alltag bestimmen und zur Zwangsstörung werden.
Cleanliness is key
Ständiges Händewaschen – der Übergang von der Marotte zur Zwangsstörung kann fliessend sein.
Jeder Mensch hat seinen Vogel, sagt ein altes Sprichwort. Es gibt allerdings auch Leute, die haben eine ganze Voliere!», sagt Willy Meurer, deutsch-kanadischer Aphoristiker und Publizist.

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