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Porträt

Ein Leben ohne Stundenplan

1977 gab Josef Hofer – von allen nur Pepi genannt – zum ersten Mal Cellounterricht. Nun, 45 Jahre und rund 320 Schülerinnen und Schüler später, hat sich der Cellist entschieden, in Rente zu gehen.
Christina Blumenthal
Pepi Hofer in Triesen
«Ich hatte eine sehr konsequente Mama und während der 45 Unterrichtsjahre habe ich mir oft gewünscht, dass mehr meiner Schülerinnen und Schüler so eine gehabt hätten.»(Josef «Pepi» Hofer)
Angefangen hat alles damit, dass eine von Pepi Hofers Lehrerinnen gemeint hat, er könne gut singen und er solle doch anfangen, ein Instrument zu spielen.

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