­
­
Die Hoffnung liegt auf den Jungen

Ein kleiner Einsatz für den Frieden

Gemeinsam mit AFS Schweiz versucht Maximilien Marxer, zwei Austauschstudenten aus Israel und Palästina für Liechtenstein zu finden, um das interkulturelle Verständnis und die Toleranz zu fördern.
Melanie Steiger
Maximilien Marxer in Vaduz
Maximilien Marxer setzt sich für ein interkulturelles Verständnis ein.
Als Liechtenstein den Vorsitz im Europarat übernahm, wurde die Bevölkerung dazu aufgerufen, ihre Projekte einzureichen, welche die Regierung unterstützen könnte. Einer davon war der Anwalt und Notar Maximilien Marxer.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

Mit Google anmelden
­
­