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Post setzt ihr E-Voting-System befristet aus

Für die Abstimmungen vom 19. Mai steht das E-Voting-System der Post in vier Kantonen nicht zur Verfügung. Die Forschergruppe habe bei der Analyse des Quellcodes weitere "kritische Fehler" gefunden, teilten die Bundeskanzlei und die Post am Freitag mit.
In den Kantonen Basel-Stadt, Freiburg, Neuenburg und Thurgau registrierte Auslandschweizer können ihre Stimme am 19. Mai nicht elektronisch abgeben. Das E-Voting-System der Post steht wegen "kritischer Fehler" im Intrusionstest nicht zur Verfügung. (Archivbild)
In den Kantonen Basel-Stadt, Freiburg, Neuenburg und Thurgau registrierte Auslandschweizer können ihre Stimme am 19. Mai nicht elektronisch abgeben. Das E-Voting-System der Post steht wegen "kritischer Fehler" im Intrusionstest nicht zur Verfügung. (Archivbild)
Die elektronische Urne habe jedoch nicht gehackt werden können, heisst es in der Mitteilung der Post. Sie will den Quellcode korrigieren und von unabhängigen Experten erneut überprüfen lassen.

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