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Menschen stören das Sozialleben von Giraffen

Menschen brauchen Wildtiere nicht zu verletzen, um ihnen zu schaden: Zürcher Forscher haben in Tansania beobachtet, dass Giraffen in der Nähe von Dörfern ihre Bindungen und Interaktionen untereinander abbauen.
Giraffenweibchen halten in Anwesenheit von Menschen weniger zusammen. Andererseits suchen sie mit ihren Kälbern die Nähe von Siedlungen der Massai, weil die Jungen dort besser vor Raubtierangriffen geschützt sind. (zVg)
Giraffenweibchen halten in Anwesenheit von Menschen weniger zusammen. Andererseits suchen sie mit ihren Kälbern die Nähe von Siedlungen der Massai, weil die Jungen dort besser vor Raubtierangriffen geschützt sind. (zVg)
"Möglicherweise werden dadurch überlebenswichtige Funktionen von sozialen Gruppen beeinträchtigt - etwa das gemeinsame Fressen oder die Aufzucht der Jungen", schreibt die Universität Zürich in einer Mitteilung vom ...

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