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Kooperation bei Metro-Aktionären

Im Übernahmestreit um den Handelskonzern Metro stellen sich die Grossaktionär Beisheim und Meridian gemeinsam gegen das Angebot des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky. Dies teilten die Meridian Stiftung und die Beisheim-Gruppe am Montag mit.
Zwei grössere Aktionäre der deutschen Metro-Gruppe wollen zusammenarbeiten und sich somit gegen eine Übernahme des Handelskonzerns stellen. (Archivbild)
Zwei grössere Aktionäre der deutschen Metro-Gruppe wollen zusammenarbeiten und sich somit gegen eine Übernahme des Handelskonzerns stellen. (Archivbild)
Sie wollten ihre Stimmrechte bündeln und damit ihre Interessen als Metro-Aktionäre besser durchsetzen. Sie strebten eine Poolvereinbarung an, mit der sie 20,56 Prozent an Metro halten würden.

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