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Käseproduzenten exportieren mehr Emmentaler

Die Schweizer Käsebranche hat im ersten Quartal 2018 mehr exportiert als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die aktive und vielseitige Marktbearbeitung in Europa und der Aufbau von neuen Märkten zeigte Wirkung.
Nicht nur in der Schweiz, auch im Ausland findet der Emmentaler-Käse Anklang (Archivbild).
Nicht nur in der Schweiz, auch im Ausland findet der Emmentaler-Käse Anklang (Archivbild). (Bild: KEYSTONE/URS FLUEELER)

Das heisst es in einer Mitteilung der Switzerland Cheese Marketing (SCM) anlässlich der Generalversammlung am Freitag.

Die Schweizer Käseexporte stieg demnach im ersten Quartal um 9,4 Prozent auf mehr als 23'000 Tonnen. Bei den Sorten legten Gruyère und Emmentaler stärker zu, während die Entwicklung beim Appenzeller stabil war, wie eine Sprecherin sagte. Die Quartalszahlen würden den Trend aus dem Vorjahr bestätigen.

David Escher, Geschäftsführer der SCM, blickt optimistisch in die Zukunft. "Die Talsohle scheint erreicht zu sein. Das Umfeld ist weiterhin schwierig, aber wenn die Wirtschaft in Europa weiter wächst und der Euro-Franken-Wechselkurs stabil bleibt, stehen die Zeichen auf eine positive Exportentwicklung, wie die ersten Monate im Jahr 2018 gezeigt haben." (sda/awp)

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