­
­

Forscher gehen Spinnen auf den Leim

Die Biomimetik versucht, Problemlösungen aus der Natur technisch umzusetzen. In einem mit drei Millionen Euro geförderten EU-Projekt wollen Wissenschaftler die Nanostrukturen an den Beinen von Spinnen nachahmen, um besser mit klebrigen Nanofasern umgehen zu können.
Obwohl die Wollfäden der Netze der cribellaten Spinnen durchgehend klebrig sind, bleiben die Spinnen nicht dran hängen. Forscher wollen wissen, wie man das macht, um selber beim Experimentieren nicht an klebrigen Nanofasern kleben zu bleiben. (Symbolbild)
Obwohl die Wollfäden der Netze der cribellaten Spinnen durchgehend klebrig sind, bleiben die Spinnen nicht dran hängen. Forscher wollen wissen, wie man das macht, um selber beim Experimentieren nicht an klebrigen Nanofasern kleben zu bleiben. (Symbolbild)
Nanofasern sind moderne Werkstoffe mit einer Vielzahl potenzieller Anwendungen. Bisher kommen sie vor allem zur Herstellung besonders feiner Luftfilter zum Einsatz.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­