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Rekordtiefe US-Einschaltquote bei den Oscars

Die Einschaltquote bei der Oscar-Verleihung in den USA ist in diesem Jahr auf ein neues Rekordtief gesunken. 26,5 Millionen Amerikaner und damit so wenige wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen hätten die Gala am Sonntagabend im Fernsehen mitverfolgt.
Trotz Emotionen und Klamaukeinlagen: Die Oscar-Show lockt immer weniger Zuschauer vor die Fernsehgeräte.
Trotz Emotionen und Klamaukeinlagen: Die Oscar-Show lockt immer weniger Zuschauer vor die Fernsehgeräte. (Bild: KEYSTONE/AP Invision/CHRIS PIZZELLO)

Gegenüber dem Vorjahr war das ein Rückgang von 20 Prozent, wie das für die Messung der Einschaltquoten zuständige Unternehmen Nielsen am Montag mitteilte.

Üblicherweise ist die Oscar-Verleihung nach dem Super Bowl jedes Jahr die meistgesehene Sendung in den USA. In diesem Jahr wurde sie aber bereits von der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Südkorea überflügelt, die 27,8 Millionen Amerikaner sahen. Noch nie haben weniger als 30 Millionen Menschen in den USA die Oscar-Verleihung angeschaut. (sda/ap)

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