Debra Messing auf dem Walk of Fame
Applaus auf dem Walk of Fame für Debra Messing: Am Freitag enthüllte die 49 Jahre alte Emmy-Preisträgerin auf der Flaniermeile im Herzen Hollywoods die 2620. Sternen-Plakette. Vor Fotografen und Fans ging sie auf dem im Bürgersteig eingesetzten Stern zu Boden. Die "Will & Grace"-Schauspielerin posierte auch mit ihrem 13-jährigen Sohn Roman auf der Plakette.
Zu Tränen gerührt bedankte sich die Komödiantin für die "monumentale Ehre". Schon früh habe sie davon geträumt, Schauspielerin zu werden. Als Kind, bei ihrem ersten Besuch auf dem Walk of Fame, habe sie ihre Hände in die Handabdrücke ihres Idols Judy Garland gelegt. Vor dem TCL Chinese Theatre in Hollywood haben grosse Stars ihre Hand- und Fussabdrücke auf dem Boden hinterlassen.
Ihr Leinwanddebüt gab Messing 1995 an der Seite von Keanu Reeves in dem Drama "Dem Himmel so nah". Sie spielte auch in Filmen wie "Hollywood Ending", "... und dann kam Polly", "Wedding Date" und "The Women" mit.
"Will & Grace" lief in den USA von 1998 bis 2006. In der Sitcom spielt Messing die Innenarchitektin Grace, die eng mit dem schwulen Rechtsanwalt Will befreundet ist.
Die Schauspielerin und Aktivistin ist auch für ihr soziales Engagement bekannt. Sie setzt sich unter anderem für die Aidshilfe, die Rechte von Homosexuellen und für schärfere Waffengesetze ein.
Max Mutchnick, Schöpfer der Serie "Will and Grace", würdigte Messings "leidenschaftliche Stimme für soziale Gerechtigkeit". Zudem sei die Schauspielerin "umwerfend schön", witzelte der Produzent. Kollegin Mariska Hargitay ("Law and Order"), die ebenfalls als Gastsprecherin eingeladen war, beschrieb Messing als enge Freundin, die für ihre Loyalität und Hilfsbereitschaft bekannt sei.
Notizblock
Internet
* [1] Walk of Fame
Orte
* [Walk of Fame](6201 Hollywood Blvd, Los Angeles, CA 90028, USA)
Die folgenden Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt
Ansprechpartner
* Sprecherin Ana Martinez, +1 323 468 1376, <[2] stargirl@hollywoodchamber.net >
Kontakte
* Autorin: Barbara Munker (San Francisco), <[3] Munker.Barbara@dpa.com >,
* Redaktion: Iris Auding (Berlin), +49 30 2852 3 000 7 <[4] panorama@dpa.com >
* Foto: Newsdesk, + 49 30 2852 31515, <[5] foto@dpa.com >
dpa mub xx z2 ia
1. dpaq.de 2. mailto:stargirl@hollywoodchamber.net 3. mailto:Munker.Barbara@dpa.com 4. mailto:panorama@dpa.com 5. mailto:foto@dpa.com (sda/dpa)
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.