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UBS in Hongkong zu Busse verknurrt

Die UBS bezahlt im Rechtsstreit um Börsengänge in Hongkong eine Busse von 375 Millionen Hongkong-Dollar. Neben der Strafe von umgerechnet 48 Millionen Franken darf die Schweizer Grossbank dort für ein Jahr keine Börsengänge in federführender Rolle begleiten.
Die Grossbank darf in Hongkong nun während eines Jahres keine Börsengänge mehr federführend begleiten. (Archivbild)
Die Grossbank darf in Hongkong nun während eines Jahres keine Börsengänge mehr federführend begleiten. (Archivbild)
Diese Massnahmen verhängte die zuständige Regulierungsbehörde SFC gegen die Bank und ihre lokale Tochter, wie die Behörde am Donnerstag mitteilte. In dem Fall ging es um die Rolle der UBS bei mehreren Börsengängen.

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