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Purdue-Besitzer sollen Vermögen verschleiern

Die Besitzer des wegen der Opiate-Krise in die Kritik geratenen US-Pharmakonzerns Purdue sollen Schweizer Bankkonten benutzt haben, um Millionen-Überweisungen vom Unternehmen in die eigene Tasche zu verschleiern. Dies behauptet die New Yorker Generalstaatsanwältin.
Hauptsitz des US-Pharmakonzerns Purdue in Stamford im Bundesstaat Connecticut. (Archivbild)
Hauptsitz des US-Pharmakonzerns Purdue in Stamford im Bundesstaat Connecticut. (Archivbild)
Staatsanwältin Letitia James teilte am Freitag mit, die Familie Sackler habe rund eine Milliarde Dollar in die Schweiz überwiesen.

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