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Osram empfiehlt AMS-Offerte trotz Kritik

Der österreichische Halbleiterhersteller AMS hat für sein Übernahmeangebot für Osram die Empfehlung von Vorstand und Aufsichtsrat des Münchner Lichtkonzerns erhalten. Mit Blick auf die Strategie sieht das deutsche Unternehmen aber noch Klärungsbedarf.
Übernahmestreit: Neben dem an der Schweizer Börse kotierten österreichischen Sensorhersteller AMS bieten auch die US-Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle für den deutschen Beleuchtungshersteller Osram. (Archivbild)
Übernahmestreit: Neben dem an der Schweizer Börse kotierten österreichischen Sensorhersteller AMS bieten auch die US-Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle für den deutschen Beleuchtungshersteller Osram. (Archivbild)
Vorstand und "mehrheitlich auch der Aufsichtsrat" seien nach sorgfältiger Prüfung zu dem Entschluss gekommen, dass die Offerte "aus finanzieller Sicht" attraktiv sei, teilte der Konzern am Montag in München mit.

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