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Preisig würde Patientin nicht mehr begleiten

Die im Baselbieter Sterbehilfeprozess teilweise schuldig gesprochene Ärztin Erika Preisig würde laut eigener Aussage die betroffene Todespatientin heute nicht mehr begleiten. Trotzdem plädiert sie dafür, den Todeswunsch von psychisch Kranken ernst zu nehmen.
"Nie mehr darf das Schicksal eines anderen Menschen zu meinem werden": die Baselbieter Sterbehelferin und Ärztin Erika Preisig. (Archivbild)
"Nie mehr darf das Schicksal eines anderen Menschen zu meinem werden": die Baselbieter Sterbehelferin und Ärztin Erika Preisig. (Archivbild)
"Könnte ich zurück zu den Tagen vor der Begleitung, ich würde die Frau nicht mehr begleiten", erklärte die vom Prozessstress gezeichnete Preisig in einem am Montag veröffentlichten schriftlich geführten Interview mit ...

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