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Bundesrat erleichtert Betreuung

Wer kranke oder verunfallte Angehörige betreut, muss Einkommenseinbussen hinnehmen oder sogar den Job aufgeben. Das will der Bundesrat ändern. Er schlägt unter anderem einen Betreuungsurlaub von 14 Wochen für Eltern schwer beeinträchtigter Kinder vor.
Wer kranke Kinder oder Angehörige betreut, soll weniger Einbussen in Kauf nehmen müssen. Der Bundesrat schlägt dem Parlament verschiedene Massnahmen vor, um Betreuung und Erwerbstätigkeit besser zu vereinbaren. (Symbolbild)
Wer kranke Kinder oder Angehörige betreut, soll weniger Einbussen in Kauf nehmen müssen. Der Bundesrat schlägt dem Parlament verschiedene Massnahmen vor, um Betreuung und Erwerbstätigkeit besser zu vereinbaren. (Symbolbild)
Jedes Jahr betrifft das rund 4500 Familien. Berufstätige Eltern haben heute keine andere Wahl als unbezahlten Urlaub zu nehmen, sich selbst krankschreiben zu lassen oder die Arbeit vorübergehend ganz aufzugeben.

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