­
­

Bischöfe wollen heikle Themen angehen

Die Katholische Kirche will neue Wege gehen und sucht Antworten auf heikle Fragen wie begleiteter Suizid und sexuelle Ausbeutung im kirchlichen Umfeld. Darüber diskutierten die Schweizer Bischöfe an ihrer Vollversammlung in Lugano.
Der assistierte Suizid dürfe keine normale und sozial anerkannte Dienstleistung werden, sagen die Schweizer Bischöfe. Dennoch gelte es, die leidenden Menschen mit "Liebe und Barmherzigkeit" zu begleiten. (Symbolbild)
Der assistierte Suizid dürfe keine normale und sozial anerkannte Dienstleistung werden, sagen die Schweizer Bischöfe. Dennoch gelte es, die leidenden Menschen mit "Liebe und Barmherzigkeit" zu begleiten. (Symbolbild)
Die 326. ordentliche Vollversammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) fand vom 2. bis 4. Dezember in Lugano statt.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­