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WHO spricht von Malaria-Epidemie in Burundi

Im ostafrikanischen Burundi hat es seit Beginn des Jahres laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) fast sechs Millionen Fälle von Malaria gegeben - bei einer Bevölkerung von rund elf Millionen Menschen.
Schlimmer als Ebola im Kongo: In Burundi sind laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit Jahresbeginn bereits mehrere Hundert Menschen an Malaria gestorben. (Symbolbild)
Schlimmer als Ebola im Kongo: In Burundi sind laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit Jahresbeginn bereits mehrere Hundert Menschen an Malaria gestorben. (Symbolbild)
Von Januar bis Ende Juli seien 1855 Menschen an der Krankheit gestorben, teilte die WHO auf Anfrage mit. Das sind fast so viele Todesopfer wie der Ebola-Ausbruch im Nachbarland Kongo in einem Jahr gefordert hat.

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