­
­

Mitten in Corona-Krise: Spanien führt "Grundeinkommen" ein

In Spanien wird es für arme Familien erstmals ein monatliches "Grundeinkommen" geben. Das beschloss die Regierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez am Freitag unter dem Eindruck wachsender sozialer Not durch die Corona-Krise.
Pablo Iglesias, zweiter Vize-Regierungschef von Spanien, spricht bei einer Pressekonferenz. Das Kabinett der spanischen Regierung genehmigte Finanzhilfen für die Menschen, die von der Wirtschaftskrise infolge der Corona-Krise am stärksten betroffen sind. Foto: Pool/EUROPA PRESS/dpa
Pablo Iglesias, zweiter Vize-Regierungschef von Spanien, spricht bei einer Pressekonferenz. Das Kabinett der spanischen Regierung genehmigte Finanzhilfen für die Menschen, die von der Wirtschaftskrise infolge der Corona-Krise am stärksten betroffen sind. Foto: Pool/EUROPA PRESS/dpa
Allerdings war das Vorhaben bereits Teil der Koalitionsvereinbarungen zwischen dem sozialistischen Regierungschef und seinem Partner Pablo Iglesias vom Linksbündnis Unidas Podemos.

Jetzt kostenlos weiterlesen!

  • Einmalig gratis registrieren
  • Zugriff auf alle kostenlosen Inhalte auf vaterland.li
  • Von regionalen Recherchen, Kommentaren und Analysen profitieren

Anmelden oder registrieren

oder

­
­