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Mafiöser Kahlschlag in Madagaskar

Angesichts einer immer schnelleren Abholzung der Waldflächen auf Madagaskar schlagen Regierung und Umweltgruppen des Inselstaates Alarm. Schuld an der exzessiven Rodung sind auch mafiöse Maisproduzenten.
So dichte Regenwälder wie hier im Ankarafantsika Nationalpark wird es auf Madagaskar bald nicht mehr geben. In 30 Jahren wird die Insel unter anderem von der Maispflanzer-Mafia kahl gerodet sein, befürchten Umweltschützer. (Archivbild)
So dichte Regenwälder wie hier im Ankarafantsika Nationalpark wird es auf Madagaskar bald nicht mehr geben. In 30 Jahren wird die Insel unter anderem von der Maispflanzer-Mafia kahl gerodet sein, befürchten Umweltschützer. (Archivbild)
"Es ist ein echtes Desaster", sagte der madegassische Umweltminister Alexandre Georget der Deutschen Presse-Agentur und betonte: "Wir forsten zwar wieder auf, aber die Wiederaufforstung verpufft, wenn die ...

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