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Lawrow "unangenehm überrascht"

Der russische Aussenminister Sergej Lawrow sieht sein Land wegen neuer Spionage-Ermittlungen in Österreich zu Unrecht öffentlich an den Pranger gestellt. Das bekräftigte er am Samstag nach einem Telefonat mit seiner österreichischen Amtskollegin Karin Kneissl.
Der russische Aussenminister Lawrow sieht sein Land zu Unrecht an den Pranger gestellt. (Archivbild)
Der russische Aussenminister Lawrow sieht sein Land zu Unrecht an den Pranger gestellt. (Archivbild)
Nach Angaben des Aussenministeriums in Moskau sprach Lawrow von "nicht bewiesenen Anschuldigungen", die öffentlich vorgebracht worden seien. Das entspreche nicht den diplomatischen Gepflogenheiten.

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