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Japan legt bei den Milliardenhilfen nach

Japan erwägt einen weiteren Nachtragshaushalt von mehr als 100 Billionen Yen, also umgerechnet rund 900 Milliarden Franken, zur Eindämmung der Folgen der Coronavirus-Krise. Dies geht aus einem Medienbericht vom Montag hervor.
Die japanische Regierung pumpt erneut Milliarden in die Volkswirtschaft des Landes, um aus der aktuellen Flaute herauszukommen. (Symbolbild Shibuya, Tokio)
Die japanische Regierung pumpt erneut Milliarden in die Volkswirtschaft des Landes, um aus der aktuellen Flaute herauszukommen. (Symbolbild Shibuya, Tokio)
In der Budgeterhöhung seien rund 60 Billionen Yen für Niedrigzinskredite für Unternehmen enthalten, die stark von den Coronavirus-Folgen betroffen seien, berichtete die normalerweise gut informierte japanische ...

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