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70 tote Regierungssoldaten im Jemen

Mindestens 70 Regierungssoldaten sind nach Angaben aus Militärkreisen im Jemen bei einem Raketenangriff getötet worden. Jemens Präsident Abd Rabbo Mansur Hadi machte die Huthi-Rebellen für den Angriff in der Provinz Marib verantwortlich.
Porträts von getöteten Soldaten auf einem Friedhof in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa. (Archivbild)
Porträts von getöteten Soldaten auf einem Friedhof in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa. (Archivbild)
Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen bekannten sich bislang nicht zu der Tat. Die Rakete schlug nach Angaben aus Militärkreisen während der Abendgebete am Samstag in der Moschee eines Militärlagers in Marib, ...

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