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Bank Frick: «Nun wird es einfacher für uns»

Die Bank Frick geht mehrheitlich in ausländische Hände. Das südafrikanische Fintech-Unternehmen Net1 wird Mehrheitsaktionär. Bank-Frick-CEO Edi Wögerer erklärt, wohin die Reise gehen soll.
CEO Edi Wögerer erklärt: «Wir wollen unser Geschäftsmodell auf ganz Europa ausrollen.»
Warum hat die Familie Frick beschlossen, sich als ­Haupteigentümer zurück­zuziehen? Edi Wögerer: Die Familie zieht sich nicht zurück, sondern es ist eher umgekehrt, dass Net 1 seine Beteiligung erhöhen ...

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