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Agrarzölle kosten Konsumenten Milliarden

Wegen Agrarzöllen zahlen Konsumenten jährlich 2 bis 3 Milliarden Franken zu viel für Wein, Fleisch, Gemüse oder Getreide. Das ergaben Berechnungen des Preisüberwachers Stefan Meierhans. Sein Fazit: Es wäre günstiger, Bauern mit Direktzahlungen zu unterstützen.
Weil bereits das Futter für die Kühe teurer ist als im Ausland, ist der Preis bei den tierischen Erzeugnissen wie Milch oder Fleisch nochmals höher. (Symbolbild)
Weil bereits das Futter für die Kühe teurer ist als im Ausland, ist der Preis bei den tierischen Erzeugnissen wie Milch oder Fleisch nochmals höher. (Symbolbild)
Zölle auf landwirtschaftlichen Produkten verteuerten nicht nur eingeführte Waren, sondern indirekt auch die im Inland produzierten, schreibt der Preisüberwacher in seinem Newsletter vom Donnerstag.

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