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"Jetzt gibt es nur Verlierer"

Der frühere Nationalspieler Lukas Podolski kritisiert die Umstände der Beurlaubung von Trainer Peter Stöger bei seinem ehemaligen Verein 1. FC Köln.
Abgang mit Misstönen: Coach Peter Stöger wurde beim 1. FC Köln am Sonntag freigestellt
Abgang mit Misstönen: Coach Peter Stöger wurde beim 1. FC Köln am Sonntag freigestellt (Bild: KEYSTONE/AP dpa/INA FASSBENDER)

"Er hat vier Jahre sehr gute Arbeit geleistet, da geht man nicht so miteinander um. Das kann man anders lösen, jetzt gibt es nur Verlierer", schrieb Podolski in seiner Kolumne in der "Fussball Bild". "Ein Hinhalten hatte Stöger nicht verdient. Er hat trotz des Chaos aber menschlich nie seine Linie verloren. Das schätze ich an ihm", so Podolski weiter.

Die Entwicklung beim Tabellenletzten der Fussball-Bundesliga finde er "schade. Zumal es ja zuletzt die positive Seite gab - inklusive der Rückkehr nach Europa. Offenbar ist in den letzten Wochen doch einiges schief gelaufen", schrieb der Weltmeister von 2014, forderte aber auch, Vertrauen in die handelnden Leute zu haben und gemeinsam in die Zukunft zu schauen. Der FC hatte sich am Sonntag einen Tag nach dem 2:2 bei Schalke 04 von Stöger getrennt. (sda/dpa)

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