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Brasilien blitzt bei der FIFA ab

Die FIFA weist die Kritik von Brasilien zurück: Beim Ausgleich von Steven Zuber war es richtig, dass der Video-Schiedsrichter nicht zum Einsatz kam.
Alles mit rechten Dingen zugegangen: Steven Zuber verschafft sich Platz und erzielt gegen Brasilien das 1:1
Alles mit rechten Dingen zugegangen: Steven Zuber verschafft sich Platz und erzielt gegen Brasilien das 1:1 (Bild: KEYSTONE/AP/DARKO VOJINOVIC)

Brasiliens Fussballverband CBF hatte sich nach dem Ausgleichstor von Steven Zuber beim 1:1 zwischen Brasilien und der Schweiz darüber beschwert, dass der Video-Schiedsrichter nicht interveniert hatte. Die FIFA hält nun in ihrer Replik fest, dass die Video-Referees nur dafür da seien, um klare und offensichtliche Fehlentscheide des Schiedsrichters sofort zu korrigieren. Zuber hatte sich mit einem leichten Stossen gegen Brasiliens Verteidiger Miranda Platz verschafft.

Brasiliens Verbandsführung betonte, dass sie die Nicht-Ahndung der Aktion weiter für falsch halte. Die Debatte über die künftige Anwendung des Videobeweises wolle sie daher aufrechterhalten. (sda/dpa)

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