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Gesundheitswesen: Streit ohne Gewinner

«Liechtensteinische Ärzte werden den neuen OKP-Verträgen nicht beitreten. Die Verstaatlichung des Gesundheitswesens wird abgelehnt. Ab 1. Januar 2017 erfolgt die ärztliche Leistungsabrechnung an die Patienten», lautete die Ankündigung der Ärzte. Bereits im vorigen Jahrzehnt fiel diese Debatte in den Wahlkampf.
Aus Sicht der Ärzte hat damals dieses Druckmittel funktioniert. Die Regierung Otmar Hasler knickte ein und Tarmed wurde verhindert – zumindest vorerst.

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