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Ein Wahlkampf ohne Feuer

In drei Wochen wird in Liechtenstein der Landtag neu gewählt. Die Ausgangslage ist klar: Die Mehrheitspartei FBP stellt aktuell den Regierungschef. Nachdem die VU vor vier Jahren gut 14 Prozent der Stimmen – nicht zuletzt aufgrund interner Querelen – einbüsste, konnte die FBP sich mit nur 3,5 Prozent weniger Stimmen als grosse Siegerin feiern lassen.
Gelangweilt
Manche sagen, der Wahlkampf sei zum Gähnen.
 Grundsätzlich wäre es nun an der VU, den Angriff auf die Mehrheit zu starten. Doch der Wahlkampf bleibt mau: Während sich der Regierungschef und sein Gesundheitsminister während der OKP-Diskussion an der ...

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