Broadway bald mit Michael-Jackson-Musical
Das Drehbuch soll von der New Yorker Dramatikerin und Pulitzer-Preisträgerin Lynn Nottage kommen.
Als Regisseur und Choreograph wurde der Brite Christopher Wheeldon mit ins Boot geholt, der 2015 für sein Musical "An American in Paris" mit einem Tony-Theaterpreis ausgezeichnet wurde. Ein Titel für das geplante Michael Jackson-Musical steht noch nicht fest.
Der als "King of Pop" bekannte Sänger, der 2009 im Alter von 50 Jahren an einem tödlichen Mix von Medikamenten starb, gehört zu den berühmtesten und erfolgreichsten Popmusikern der Welt.
Jackson war mit seinen älteren Brüdern zunächst als Mitglied der Gruppe Jackson 5 gestartet, bevor er beim Label Motown 1971 seine Solokarriere begann. Seine Hits "Beat It", "Billie Jean", "Thriller" und viele weitere zählen heute zu Pop-Klassikern der 1980er und 90er Jahre. Jacksons spezieller Tanzstil, darunter auch sein rückwärts laufender "Moonwalk", wurde später massenhaft kopiert.
Jacksons Karriere wurde bereits in mehreren Bühnenproduktionen nacherzählt. Die Show "Thriller Live" ist seit 2007 in London zu sehen, in Las Vegas bietet der kanadische "Cirque du Soleil" eine spezielle Michael Jackson-Ausgabe namens "One".
In Madrid wird zudem seit 2010 das Musical "Forever" aufgeführt, in Berlin feiert im August das Musical "Beat It!" Premiere. (sda/dpa)
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben
Kleines Vademecum für Kommentarschreiber
Wie ein Kommentar veröffentlicht wird – und warum nicht.
Wir halten dafür: Wer sich an den gedeckten Tisch setzt, hat sich zu benehmen. Selbstverständlich darf an der gebotenen Kost gemäkelt und rumgestochert werden. Aber keinesfalls gerülpst oder gefurzt.
Der Gastgeber bestimmt, was für ihn die Anstandsregeln sind, und ab wo sie überschritten werden. Das hat überhaupt nichts mit Zensur zu tun; jedem Kommentarschreiber ist es freigestellt, seine Meinung auf seinem eigenen Blog zu veröffentlichen.
Jeder Artikel, der auf vaterland.li erscheint, ist namentlich gezeichnet. Deshalb werden wir zukünftig die Verwendung von Pseudonymen – ausser, es liegen triftige Gründe vor – nicht mehr dulden.
Kommentare, die sich nicht an diese Regeln halten, werden gelöscht. Darüber wird keine Korrespondenz geführt. Wiederholungstäter werden auf die Blacklist gesetzt; weitere Kommentare von ihnen wandern direkt in den Papierkorb.
Es ist vor allem im Internet so, dass zu grosse Freiheit und der Schutz durch Anonymität leider nicht allen guttut. Deshalb müssen Massnahmen ergriffen werden, um diejenigen zu schützen, die an einem Austausch von Argumenten oder Meinungen ernsthaft interessiert sind.
Bei der Veröffentlichung hilft ungemein, wenn sich der Kommentar auf den Inhalt des Artikels bezieht, im besten Fall sogar Argumente anführt. Unqualifizierte und allgemeine Pöbeleien werden nicht geduldet. Infights zwischen Kommentarschreibern nur sehr begrenzt.
Damit verhindern wir, dass sich seriöse Kommentatoren abwenden, weil sie nicht im Umfeld einer lautstarken Stammtischrauferei auftauchen möchten.
Wir teilen manchmal hart aus, wir stecken auch problemlos ein. Aber unser Austeilen ist immer argumentativ abgestützt. Das ist auch bei Repliken zu beachten.
Wenn Sie dieses Vademecum nicht beachten, ist das die letzte Warnung. Sollte auch Ihr nächster Kommentar nicht diesen Regeln entsprechen, kommen Sie auf die Blacklist.
Redaktion Vaterland.li
Diese Regeln haben wir mit freundlicher Genehmigung von www.zackbum.ch übernommen.