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Entschädigung für Zerstörung in Timbuktu

Für die Zerstörung von Weltkulturerbe im westafrikanischen Mali ist ein inhaftierter Dschihadist vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) zur Wiedergutmachung in Höhe von 2,7 Millionen Euro verurteilt worden.
Wegen der vielen Mausoleen gilt Timbuktu als "Stadt der 333 Heiligen". Die Handelsstadt war über Jahrhunderte ein Zentrum der islamischen Gelehrsamkeit. (Archiv)
Wegen der vielen Mausoleen gilt Timbuktu als "Stadt der 333 Heiligen". Die Handelsstadt war über Jahrhunderte ein Zentrum der islamischen Gelehrsamkeit. (Archiv)
Das Urteil gegen den Islamisten Ahmad Al Faqi al Mahdi gab der Gerichtshof am Donnerstag in Den Haag bekannt. Die Richter hatten Al Mahdi bereits Ende September 2016 für seine massgebliche Rolle bei der Zerstörung ...

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