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Protest gegen Info-Praxis des Weissen Hauses

Journalisten in den USA protestieren gegen die fortgesetzte Praxis des Weissen Hauses, das tägliche Briefing entweder ohne Kameras stattfinden oder ganz ausfallen zu lassen.
Journalisten fordern, dass das Weisse Haus die täglichen Briefings fortsetzt und immer auch audiovisuell übertragen lässt. (Archivbild)
Journalisten fordern, dass das Weisse Haus die täglichen Briefings fortsetzt und immer auch audiovisuell übertragen lässt. (Archivbild)
Auch für Montag war lediglich eine Unterrichtung von Donald Trumps Sprecher Sean Spicer "off camera" geplant, also ohne Übertragung. Nur wenige Journalisten können persönlich an Briefings teilnehmen.

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