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Grundstücksdeal wirft Schlaglicht auf Abe

Japans rechtskonservativer Ministerpräsident Shinzo Abe sieht sich im Zusammenhang mit einem ultra-nationalistischen Schulbetreiber scharfer Kritik ausgesetzt. Hintergrund ist der Verkauf eines staatlichen Grundstücks unter Wert an den Betreiber Moritomo Gakuen.
Japans Ministerpräsident Shinzo Abe und seine Frau Akie Abe sind wegen einer umstrittenen Schule in die Schlagzeilen gekommen. (Archivbild)
Japans Ministerpräsident Shinzo Abe und seine Frau Akie Abe sind wegen einer umstrittenen Schule in die Schlagzeilen gekommen. (Archivbild)
Auf dem Land entsteht eine Grundschule, die im April öffnet und als deren Ehrendirektorin Abes Frau Akie fungieren sollte. Abe gab am Freitag bekannt, dass seine Frau von diesem Amt zurücktritt.

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